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Use Case 2

Anomalie-Erkennung IRMA®

HERAUSFORDERUNG

Im Produktionsumfeld wird die Vernetzung zunehmend komplexer. Übergreifende Kommunikation von IT-Systemen hält Einzug in die Produktion - so werden bspw. Produktionsanlagen zur weiteren Datenerfassung mit der Büro-IT oder über das Internet vernetzt. Das daraus resultierende Potential scheint die Gefahren zu überwiegen.

Menschliches Fehlverhalten oder eine Fehlkonfiguration sind mögliche Ursachen zur Verbreitung von Schadsoftware, doch auch etablierte Sicherheitsmechanismen wie Anti-Virenschutz, Intrusion Detection oder Intrusion Prävention Systeme erkennen nur bekannte oder traditionelle Schadsoftware und reichen nicht mehr aus.

Die heutigen Technologien und Verhaltensweisen stellen eine große Herausforderung dar. Um die Handlungsfähigkeit von Unternehmen zu gewährleisten, sollen diese Risiken reduziert werden.

Lösung

  • Ertüchtigung der Netzwerkinfrastruktur
  • Montage der IRMA
  • Integration des Datenflusses in die IRMA
  • organisatorische Maßnahmen bei Angriffserkennung

Ergebnis

  • unmittelbare Anomalie-Erkennung im IT-Netz
  • Erhöhung der Sicherheit nicht patchbarer Systeme (z. B. Windows 7 und älter oder SPS, OPC Classic)
  • Alarmierung & Reporting in Echtzeit
  • methodisches Werkzeug für eine zielgerichtete Risikoanalyse
  • Absicherung von zertifizierten Produktionsanlagen und Prozessen ohne Re-Zertifizierung (z. B. Pharma, Chemie, Nahrungsmittel)
  • Integration des B3S Wasser- & Abwasser